825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


825 Jahre Waldheim - Der VfL war mittendrin und voll dabei

Beim großen Festumzug anlässlich der 825-Jahrfeier Waldheims (Sonntag, 9. Juli 2023), präsentierte sich der VfL mit einem echt toll geschmückten Kleintransporter der Dachdeckerfirma Heiko Heller und vielen Handballern zwischen 5 und 76 Jahren. Leider konnten nicht alle beim VfL-Wagen dabei sein, weil einige schon im Urlaub weilten oder schlicht bei vielen anderen Umzugsbildern dabei waren. Aber das ging ja wohl allen Vereinen so. Jedenfalls hat es allen mächtig Spaß gemacht, auch wenn die Umzugsteilnehmer und Zuschauer bei weit über 30 Grad "gegrillt" wurden.


Wir sagen DANKE.

Der Anlass war ein trauriger, die Resonanz Hilfe zu leisten einfach überwältigend. Der im letzten Jahr mit 37 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbene Handballballer Eric Voss, der seine Frau und zwei Schulkinder hinterließ, brachte eine ganze Handballgemeinde wieder zusammen. 

Weit über 400 Fans und Aktive kamen am Samstagnachmittag (25.02.2023) auf Einladung des VfL Waldheim 54 in der Waldheimer Stadtsporthalle zusammen, um bei einem Handball-Benefizturnier Geld für Erics Familie zu sammeln. Nicht nur das die Zuschauerkulisse mehr als beeindruckend war, auch die Namen der Aktiven vereinte die komplette Handballregion im Altkreis Döbeln. Neben zahlreichen noch Aktiven, zogen sich auch viele ehemalige Weggefährten von Eric aus Waldheim, Döbeln und Leisnig  nochmal die längst schon an den Nagel gehangenen Schuhe an und stürzten sich ins Getümmel der vier Mannschaften, deren Aufstellung im Vorfeld ausgelost wurde und im Jeder-gegen-Jedem-System spielten. Und was die den Fans boten, konnte sich immer noch sehen lassen, auch wenn einige den sportlichen Gardemaßen längst entwachsen waren. So zeigen ein Matthias Morgner, Gerd Hochmuth, Michael Priemer, Frank Drechsler, Karel Stuij und Co, was sie immer noch drauf haben. Auch wenn der sportliche Teil eher zu Nebensache geriet, mit viel Spaß und Ehrgeiz waren alle am Ende doch froh, dass zum einen die körperlichen Strapazen, Spielzeit war 20 Minuten je Partie bei fünf Spielen, vorbei waren, aber vor allen das Ziel, Erics Familie zu unterstützen, von Erfolg gekrönt war. In Summe sind an Ende stolze 8.045 Euro zusammengekommen, die jetzt Erics Familie unterstützen werden. Für alle, die Organisatoren, Aktiven und Zuschauer ein unvergesslicher Handballtag, der an die guten alten Zeiten erinnerte, aber auch gezeigt hat, dass eine Handballfamilie zusammenhält und Gutes tun kann. Der Dank geht aber auch an die vielen einheimischen Unternehmen sowie an zahlreichen Handball- und Fußball-Bundesligisten, die diese Veranstaltung unterstützt haben. (mtp) 


Wir sagen DANKE.

Der Anlass war ein trauriger, die Resonanz Hilfe zu leisten einfach überwältigend. Der im letzten Jahr mit 37 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbene Handballballer Eric Voss, der seine Frau und zwei Schulkinder hinterließ, brachte eine ganze Handballgemeinde wieder zusammen. 

Weit über 400 Fans und Aktive kamen am Samstagnachmittag auf Einladung des VfL Waldheim 54 in der Waldheimer Stadtsporthalle zusammen, um bei einem Handball-Benefizturnier Geld für Erics Familie zu sammeln. Nicht nur das die Zuschauerkulisse mehr als beeindruckend war, auch die Namen der Aktiven vereinte die komplette Handballregion im Altkreis Döbeln. Neben zahlreichen noch Aktiven, zogen sich auch viele ehemalige Weggefährten von Eric aus Waldheim, Döbeln und Leisnig  nochmal die längst schon an den Nagel gehangenen Schuhe an und stürzten sich ins Getümmel der vier Mannschaften, deren Aufstellung im Vorfeld ausgelost wurde und im Jeder-gegen-Jedem-System spielten. Und was die den Fans boten, konnte sich immer noch sehen lassen, auch wenn einige den sportlichen Gardemaßen längst entwachsen waren. So zeigen ein Matthias Morgner, Gerd Hochmuth, Michael Priemer, Frank Drechsler, Karel Stuij und Co, was sie immer noch drauf haben. Auch wenn der sportliche Teil eher zu Nebensache geriet, mit viel Spaß und Ehrgeiz waren alle am Ende doch froh, dass zum einen die körperlichen Strapazen, Spielzeit war 20 Minuten je Partie bei fünf Spielen, vorbei waren, aber vor allen das Ziel, Erics Familie zu unterstützen, von Erfolg gekrönt war. In Summe sind an Ende stolze 8.045 Euro zusammengekommen, die jetzt Erics Familie unterstützen werden. Für alle, die Organisatoren, Aktiven und Zuschauer ein unvergesslicher Handballtag, der an die guten alten Zeiten erinnerte, aber auch gezeigt hat, dass eine Handballfamilie zusammenhält und Gutes tun kann. Der Dank geht aber auch an die vielen einheimischen Unternehmen sowie an zahlreichen Handball- und Fußball-Bundesligisten, die diese Veranstaltung unterstützt haben. (mtp) 


Wir sagen DANKE.

Der Anlass war ein trauriger, die Resonanz Hilfe zu leisten einfach überwältigend. Der im letzten Jahr mit 37 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbene Handballballer Eric Voss, der seine Frau und zwei Schulkinder hinterließ, brachte eine ganze Handballgemeinde wieder zusammen. 

Weit über 400 Fans und Aktive kamen am Samstagnachmittag auf Einladung des VfL Waldheim 54 in der Waldheimer Stadtsporthalle zusammen, um bei einem Handball-Benefizturnier Geld für Erics Familie zu sammeln. Nicht nur das die Zuschauerkulisse mehr als beeindruckend war, auch die Namen der Aktiven vereinte die komplette Handballregion im Altkreis Döbeln. Neben zahlreichen noch Aktiven, zogen sich auch viele ehemalige Weggefährten von Eric aus Waldheim, Döbeln und Leisnig  nochmal die längst schon an den Nagel gehangenen Schuhe an und stürzten sich ins Getümmel der vier Mannschaften, deren Aufstellung im Vorfeld ausgelost wurde und im Jeder-gegen-Jedem-System spielten. Und was die den Fans boten, konnte sich immer noch sehen lassen, auch wenn einige den sportlichen Gardemaßen längst entwachsen waren. So zeigen ein Matthias Morgner, Gerd Hochmuth, Michael Priemer, Frank Drechsler, Karel Stuij und Co, was sie immer noch drauf haben. Auch wenn der sportliche Teil eher zu Nebensache geriet, mit viel Spaß und Ehrgeiz waren alle am Ende doch froh, dass zum einen die körperlichen Strapazen, Spielzeit war 20 Minuten je Partie bei fünf Spielen, vorbei waren, aber vor allen das Ziel, Erics Familie zu unterstützen, von Erfolg gekrönt war. In Summe sind an Ende stolze 8.045 Euro zusammengekommen, die jetzt Erics Familie unterstützen werden. Für alle, die Organisatoren, Aktiven und Zuschauer ein unvergesslicher Handballtag, der an die guten alten Zeiten erinnerte, aber auch gezeigt hat, dass eine Handballfamilie zusammenhält und Gutes tun kann. Der Dank geht aber auch an die vielen einheimischen Unternehmen sowie an zahlreichen Handball- und Fußball-Bundesligisten, die diese Veranstaltung unterstützt haben. (mtp) 


Wir sagen DANKE.

Der Anlass war ein trauriger, die Resonanz Hilfe zu leisten einfach überwältigend. Der im letzten Jahr mit 37 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbene Handballballer Eric Voss, der seine Frau und zwei Schulkinder hinterließ, brachte eine ganze Handballgemeinde wieder zusammen. 

Weit über 400 Fans und Aktive kamen am Samstagnachmittag auf Einladung des VfL Waldheim 54 in der Waldheimer Stadtsporthalle zusammen, um bei einem Handball-Benefizturnier Geld für Erics Familie zu sammeln. Nicht nur das die Zuschauerkulisse mehr als beeindruckend war, auch die Namen der Aktiven vereinte die komplette Handballregion im Altkreis Döbeln. Neben zahlreichen noch Aktiven, zogen sich auch viele ehemalige Weggefährten von Eric aus Waldheim, Döbeln und Leisnig  nochmal die längst schon an den Nagel gehangenen Schuhe an und stürzten sich ins Getümmel der vier Mannschaften, deren Aufstellung im Vorfeld ausgelost wurde und im Jeder-gegen-Jedem-System spielten. Und was die den Fans boten, konnte sich immer noch sehen lassen, auch wenn einige den sportlichen Gardemaßen längst entwachsen waren. So zeigen ein Matthias Morgner, Gerd Hochmuth, Michael Priemer, Frank Drechsler, Karel Stuij und Co, was sie immer noch drauf haben. Auch wenn der sportliche Teil eher zu Nebensache geriet, mit viel Spaß und Ehrgeiz waren alle am Ende doch froh, dass zum einen die körperlichen Strapazen, Spielzeit war 20 Minuten je Partie bei fünf Spielen, vorbei waren, aber vor allen das Ziel, Erics Familie zu unterstützen, von Erfolg gekrönt war. In Summe sind an Ende stolze 8.045 Euro zusammengekommen, die jetzt Erics Familie unterstützen werden. Für alle, die Organisatoren, Aktiven und Zuschauer ein unvergesslicher Handballtag, der an die guten alten Zeiten erinnerte, aber auch gezeigt hat, dass eine Handballfamilie zusammenhält und Gutes tun kann. Der Dank geht aber auch an die vielen einheimischen Unternehmen sowie an zahlreichen Handball- und Fußball-Bundesligisten, die diese Veranstaltung unterstützt haben. (mtp) 


Wir sagen DANKE.

Der Anlass war ein trauriger, die Resonanz Hilfe zu leisten einfach überwältigend. Der im letzten Jahr mit 37 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbene Handballballer Eric Voss, der seine Frau und zwei Schulkinder hinterließ, brachte eine ganze Handballgemeinde wieder zusammen. 

Weit über 400 Fans und Aktive kamen am Samstagnachmittag auf Einladung des VfL Waldheim 54 in der Waldheimer Stadtsporthalle zusammen, um bei einem Handball-Benefizturnier Geld für Erics Familie zu sammeln. Nicht nur das die Zuschauerkulisse mehr als beeindruckend war, auch die Namen der Aktiven vereinte die komplette Handballregion im Altkreis Döbeln. Neben zahlreichen noch Aktiven, zogen sich auch viele ehemalige Weggefährten von Eric aus Waldheim, Döbeln und Leisnig  nochmal die längst schon an den Nagel gehangenen Schuhe an und stürzten sich ins Getümmel der vier Mannschaften, deren Aufstellung im Vorfeld ausgelost wurde und im Jeder-gegen-Jedem-System spielten. Und was die den Fans boten, konnte sich immer noch sehen lassen, auch wenn einige den sportlichen Gardemaßen längst entwachsen waren. So zeigen ein Matthias Morgner, Gerd Hochmuth, Michael Priemer, Frank Drechsler, Karel Stuij und Co, was sie immer noch drauf haben. Auch wenn der sportliche Teil eher zu Nebensache geriet, mit viel Spaß und Ehrgeiz waren alle am Ende doch froh, dass zum einen die körperlichen Strapazen, Spielzeit war 20 Minuten je Partie bei fünf Spielen, vorbei waren, aber vor allen das Ziel, Erics Familie zu unterstützen, von Erfolg gekrönt war. In Summe sind an Ende stolze 8.045 Euro zusammengekommen, die jetzt Erics Familie unterstützen werden. Für alle, die Organisatoren, Aktiven und Zuschauer ein unvergesslicher Handballtag, der an die guten alten Zeiten erinnerte, aber auch gezeigt hat, dass eine Handballfamilie zusammenhält und Gutes tun kann. Der Dank geht aber auch an die vielen einheimischen Unternehmen sowie an zahlreichen Handball- und Fußball-Bundesligisten, die diese Veranstaltung unterstützt haben. (mtp) 


Wir sagen DANKE.

Der Anlass war ein trauriger, die Resonanz Hilfe zu leisten einfach überwältigend. Der im letzten Jahr mit 37 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbene Handballballer Eric Voss, der seine Frau und zwei Schulkinder hinterließ, brachte eine ganze Handballgemeinde wieder zusammen. 

Weit über 400 Fans und Aktive kamen am Samstagnachmittag auf Einladung des VfL Waldheim 54 in der Waldheimer Stadtsporthalle zusammen, um bei einem Handball-Benefizturnier Geld für Erics Familie zu sammeln. Nicht nur das die Zuschauerkulisse mehr als beeindruckend war, auch die Namen der Aktiven vereinte die komplette Handballregion im Altkreis Döbeln. Neben zahlreichen noch Aktiven, zogen sich auch viele ehemalige Weggefährten von Eric aus Waldheim, Döbeln und Leisnig  nochmal die längst schon an den Nagel gehangenen Schuhe an und stürzten sich ins Getümmel der vier Mannschaften, deren Aufstellung im Vorfeld ausgelost wurde und im Jeder-gegen-Jedem-System spielten. Und was die den Fans boten, konnte sich immer noch sehen lassen, auch wenn einige den sportlichen Gardemaßen längst entwachsen waren. So zeigen ein Matthias Morgner, Gerd Hochmuth, Michael Priemer, Frank Drechsler, Karel Stuij und Co, was sie immer noch drauf haben. Auch wenn der sportliche Teil eher zu Nebensache geriet, mit viel Spaß und Ehrgeiz waren alle am Ende doch froh, dass zum einen die körperlichen Strapazen, Spielzeit war 20 Minuten je Partie bei fünf Spielen, vorbei waren, aber vor allen das Ziel, Erics Familie zu unterstützen, von Erfolg gekrönt war. In Summe sind an Ende stolze 8.045 Euro zusammengekommen, die jetzt Erics Familie unterstützen werden. Für alle, die Organisatoren, Aktiven und Zuschauer ein unvergesslicher Handballtag, der an die guten alten Zeiten erinnerte, aber auch gezeigt hat, dass eine Handballfamilie zusammenhält und Gutes tun kann. Der Dank geht aber auch an die vielen einheimischen Unternehmen sowie an zahlreichen Handball- und Fußball-Bundesligisten, die diese Veranstaltung unterstützt haben. (mtp) 


Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

Wahnsinn: Über 3.600 Euro im Spendentopf 

Diese Summe kann sich sehen lassen. Beim Benefiz-Fußballturnier zur Erneuerung des Waldheimer Kreuzfelsen-Kreuzes sind 3.635 Euro zusammengekommen. 

Die Einnahmen aus den Spenden der etwa 300 Zuschauer beliefen sich auf genau 2.575 Euro. Doch bei dieser Summe blieb es nicht. Die Firma P & W Bau GmbH Baumaschinenhandel und Vermietung, die das Turnier mit Unterstützung des Döbelner Anzeigers präsentierte, stockte den Betrag um 1.000 Euro auf. Und nach der Siegerehrung wurden noch zwei T-Shirts versteigert, die jeweils 30 Euro einbrachten. Auf den Shirts, die eigens für dieses Turnier hergestellt wurden, ist auch das Logo fürs Heimatfest zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt Waldheim aufgedruckt. „Eine tolle Veranstaltung und eine tolle Summe“, zeigte sich Bürgermeister Steffen Ernst (FDP) nach dem Turnier begeistert. Wolfgang Vogel, Vorsitzender des Waldheimer Verschönerungsvereins, der sich für die Erneuerung des Kreuzfelsen-Kreuzes einsetzt, teilt diese Begeisterung. „Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt. Das zeigt, dass die Menschen etwas für ihre Heimat übrig haben“, so Vogel. Ob die Summe von über 3.600 Euro schon für die Erneuerung des Waldheimer Wahrzeichens ausreicht, könne er noch nicht sagen, so Vogel. „Wir müssen die Angebote abwarten“, so der Vereinschef. Insgesamt sechs Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. In Staffel A setzten sich die Fußballer des SV Aufbau Waldheim vor den Handballern des VfL 54 und den Kickern des Gewerbevereins durch. In Gruppe B behaupteten sich die Tennisspieler des 1. TC Waldheim vor dem Tischtennisclub (TTC) und den „Stadtschleichern“, der Mannschaft der Stadtverwaltung, durch. Die Halbfinals gewannen der SV Aufbau gegen den TTC (4:1) und die VfL-Handballer gegen den 1. TCW (1:0).Rang fünf sicherte sich der Gewerbeverein, der im Neun-Meter-Schießen das Verwaltungsteam mit 2:1 besiegte. Auch der dritte Platz wurde per Neun-Meter-Schießen ermittelt. Dabei setzten sich die Tennis-Cracks mit 3:1 gegen den TTC durch. Einen Lacher gab es im Finale. Die erste Minute wurde mit einem „eckigen“ Ball gespielt, der von den Akteuren kaum zu kontrollieren war. Da es auch mit dem „runden“ Ball zwischen Aufbau und VfL torlos blieb, musste die Entscheidung ebenfalls vom Neunmeterpunkt fallen. Die Aufbau-Fußballer setzten sich mit 4:3 durch. Bei der Siegerehrung hatte Matthias Poch vom Organisationsteam nicht nur einen Pokal für die Siegermannschaft, sondern auch eine Trophäe für die Mannschaft der Herzen. Das waren die Mädchen des Cheer & Dance Waldheim, die bei mehreren Auftritten ihr Können zeigten. „Für uns war es schön, dass wir uns vor Waldheimer Publikum präsentieren durften“, sagte Vereinschef Daniel Teichert. (Quelle: Frank Korn/Döbelner Anzeiger vom 24.12.2022) 

2. Männer holt Triple im Bezirkspokal

Es gleicht schon einer kleinen Sensation, was die 2. Männermannschaft am 10. Mai 2014 in der Stadthalle Zwenkau vor über 250 Zuschauern zustande gebracht hat. Zum dritten Mal hintereinander stand die Henoch-Schützlinge in einem Finale des Leipziger Bezirkspokals- und das hintereinander. Nachdem schon am 28. April 2012 Rückmarsdorf mit 24:22 bezwungen wurde, konnte auch die Zweite von Rückmarsdorf am 4. Mai 2013 mit 27:24 n. S. niedergerungen werden. Im Dritten Finale am Stück wartete Lokalrivale SV Leisnig 90. Ein Spiel das extrem emotional geführt wurde, stand lange auf Messers Schneide , führten bis zur 42. Minute doch die Bergstädter. Erst in einer spannenden Schlussphase konnte der VfL den knappen 22:21-Sieg über die Ziellinie retten. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

2. Männer holt Triple im Bezirkspokal

Es gleicht schon einer kleinen Sensation, was die 2. Männermannschaft am 10. Mai 2014 in der Stadthalle Zwenkau vor über 250 Zuschauern zustande gebracht hat. Zum dritten Mal hintereinander stand die Henoch-Schützlinge in einem Finale des Leipziger Bezirkspokals- und das hintereinander. Nachdem schon am 28. April 2012 Rückmarsdorf mit 24:22 bezwungen wurde, konnte auch die Zweite von Rückmarsdorf am 4. Mai 2013 mit 27:24 n. S. niedergerungen werden. Im Dritten Finale am Stück wartete Lokalrivale SV Leisnig 90. Ein Spiel das extrem emotional geführt wurde, stand lange auf Messers Schneide , führten bis zur 42. Minute doch die Bergstädter. Erst in einer spannenden Schlussphase konnte der VfL den knappen 22:21-Sieg über die Ziellinie retten. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

2. Männer holt Triple im Bezirkspokal

Es gleicht schon einer kleinen Sensation, was die 2. Männermannschaft am 10. Mai 2014 in der Stadthalle Zwenkau vor über 250 Zuschauern zustande gebracht hat. Zum dritten Mal hintereinander stand die Henoch-Schützlinge in einem Finale des Leipziger Bezirkspokals- und das hintereinander. Nachdem schon am 28. April 2012 Rückmarsdorf mit 24:22 bezwungen wurde, konnte auch die Zweite von Rückmarsdorf am 4. Mai 2013 mit 27:24 n. S. niedergerungen werden. Im Dritten Finale am Stück wartete Lokalrivale SV Leisnig 90. Ein Spiel das extrem emotional geführt wurde, stand lange auf Messers Schneide , führten bis zur 42. Minute doch die Bergstädter. Erst in einer spannenden Schlussphase konnte der VfL den knappen 22:21-Sieg über die Ziellinie retten. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

2. Männer holt Triple im Bezirkspokal

Es gleicht schon einer kleinen Sensation, was die 2. Männermannschaft am 10. Mai 2014 in der Stadthalle Zwenkau vor über 250 Zuschauern zustande gebracht hat. Zum dritten Mal hintereinander stand die Henoch-Schützlinge in einem Finale des Leipziger Bezirkspokals- und das hintereinander. Nachdem schon am 28. April 2012 Rückmarsdorf mit 24:22 bezwungen wurde, konnte auch die Zweite von Rückmarsdorf am 4. Mai 2013 mit 27:24 n. S. niedergerungen werden. Im Dritten Finale am Stück wartete Lokalrivale SV Leisnig 90. Ein Spiel das extrem emotional geführt wurde, stand lange auf Messers Schneide , führten bis zur 42. Minute doch die Bergstädter. Erst in einer spannenden Schlussphase konnte der VfL den knappen 22:21-Sieg über die Ziellinie retten. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

2. Männer holt Triple im Bezirkspokal

Es gleicht schon einer kleinen Sensation, was die 2. Männermannschaft am 10. Mai 2014 in der Stadthalle Zwenkau vor über 250 Zuschauern zustande gebracht hat. Zum dritten Mal hintereinander stand die Henoch-Schützlinge in einem Finale des Leipziger Bezirkspokals- und das hintereinander. Nachdem schon am 28. April 2012 Rückmarsdorf mit 24:22 bezwungen wurde, konnte auch die Zweite von Rückmarsdorf am 4. Mai 2013 mit 27:24 n. S. niedergerungen werden. Im Dritten Finale am Stück wartete Lokalrivale SV Leisnig 90. Ein Spiel das extrem emotional geführt wurde, stand lange auf Messers Schneide , führten bis zur 42. Minute doch die Bergstädter. Erst in einer spannenden Schlussphase konnte der VfL den knappen 22:21-Sieg über die Ziellinie retten. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen.

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen.

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen.

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Motor Hartha feiert 30jähriges im VfL-Wohnzimmer

Die BSG Motor Hartha schaffte 1983 mit der Männermannschaft den Aufstieg in die 2. DDR-Liga, konnte sich dort aber nur ein Jahr behaupten. Am 10. Mai 2013 gab es nun zum Dreißigsten eine großer Wiedersehensfeier in der Waldheimer Stadtsporthalle. Klar, auflaufen würden sie nicht mehr, dafür aber gleich zwei Traditionsmannschaften. Zum einen das Oberligateam des SV Hartha von 1996 gegen die das der HSG Neudorf/Döbeln von 2001 (42:28) und das Spiel des VfL Waldheim 54 (Verbandsliga 2013) gegen die HSG Neudorf/Döbeln (Sachsenliga 2013), was 34:42 endete. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Partien und feierten allesamt das Wiedersehen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Namensweihe: Aus Stadtsporthalle wird "Werner Melzer" Stadtsporthalle Waldheim

Im Mai 2000 erfüllte sich dann sogar noch Werner Melzers Lebenstraum, für den er unermüdlich gekämpft hatte: eine wettkampftaugliche Sporthalle in seiner Heimatstadt Waldheim. Werner Melzer verstarb im Alter von 88 Jahren am 30. August 2010. Die Umbenennung der Stadtsporthalle Waldheim am 30. September 2010 erfolgte dann postum. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

50 Jahre VfL: Tag 4

Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Nicht weniger als Zweitligist Concordia Delitzsch, der in der Saison 2004/05 in die 1. Liga aufstieg, gab sich in Waldheim am 23. Mai 2004 die Ehre gegen die 1. Männer des VfL. Bei den Gästen liefen neben Ex-Nationalspieler Lars Kaufmann und Rico Göde, auch Ulli Streitenberger und Thomas Oelrich auf. Klar, so richtig ernst nahmen die Gäste die VfLer zunächst nicht, doch das sollte ich ändern. Der 43:22-Sieg der Gäste war zwar standesgemäß, der Gastgeber verkaufte sich aber recht teuer.

50 Jahre VfL: Tag 4

Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Nicht weniger als Zweitligist Concordia Delitzsch, der in der Saison 2004/05 in die 1. Liga aufstieg, gab sich in Waldheim am 23. Mai 2004 die Ehre gegen die 1. Männer des VfL. Bei den Gästen liefen neben Ex-Nationalspieler Lars Kaufmann und Rico Göde, auch Ulli Streitenberger und Thomas Oelrich auf. Klar, so richtig ernst nahmen die Gäste die VfLer zunächst nicht, doch das sollte ich ändern. Der 43:22-Sieg der Gäste war zwar standesgemäß, der Gastgeber verkaufte sich aber recht teuer.

50 Jahre VfL: Tag 4

Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Nicht weniger als Zweitligist Concordia Delitzsch, der in der Saison 2004/05 in die 1. Liga aufstieg, gab sich in Waldheim am 23. Mai 2004 die Ehre gegen die 1. Männer des VfL. Bei den Gästen liefen neben Ex-Nationalspieler Lars Kaufmann und Rico Göde, auch Ulli Streitenberger und Thomas Oelrich auf. Klar, so richtig ernst nahmen die Gäste die VfLer zunächst nicht, doch das sollte ich ändern. Der 43:22-Sieg der Gäste war zwar standesgemäß, der Gastgeber verkaufte sich aber recht teuer.

50 Jahre VfL: Tag 4

Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Nicht weniger als Zweitligist Concordia Delitzsch, der in der Saison 2004/05 in die 1. Liga aufstieg, gab sich in Waldheim am 23. Mai 2004 die Ehre gegen die 1. Männer des VfL. Bei den Gästen liefen neben Ex-Nationalspieler Lars Kaufmann und Rico Göde, auch Ulli Streitenberger und Thomas Oelrich auf. Klar, so richtig ernst nahmen die Gäste die VfLer zunächst nicht, doch das sollte ich ändern. Der 43:22-Sieg der Gäste war zwar standesgemäß, der Gastgeber verkaufte sich aber recht teuer.

50 Jahre VfL: Tag 3

Zweifellos einer der Höhepunkte des Jubiläums. Die "Goldjungs" der DDR-Nationalmannschaft, Olympiasieger 1980 in Moskau, gaben eines ihrer letzten Gastauftritte überhaupt am 22. Mai 2004 in Waldheim. Weit mehr als 550 Zuschauer wollten die Wieland Schmidt, Lothar Döring, Ingolf Wiegert, Günter Dreibrodt & Co. gegen eine VfL-Auswahl live erleben. der 44:27-Erfolg der Gäste war dann auch eher Nebensache.

50 Jahre VfL: Tag 3

Zweifellos einer der Höhepunkte des Jubiläums. Die "Goldjungs" der DDR-Nationalmannschaft, Olympiasieger 1980 in Moskau, gaben eines ihrer letzten Gastauftritte überhaupt am 22. Mai 2004 in Waldheim. Weit mehr als 550 Zuschauer wollten die Wieland Schmidt, Lothar Döring, Ingolf Wiegert, Günter Dreibrodt & Co. gegen eine VfL-Auswahl live erleben. der 44:27-Erfolg der Gäste war dann auch eher Nebensache.

50 Jahre VfL: Tag 3

Zweifellos einer der Höhepunkte des Jubiläums. Die "Goldjungs" der DDR-Nationalmannschaft, Olympiasieger 1980 in Moskau, gaben eines ihrer letzten Gastauftritte überhaupt am 22. Mai 2004 in Waldheim. Weit mehr als 550 Zuschauer wollten die Wieland Schmidt, Lothar Döring, Ingolf Wiegert, Günter Dreibrodt & Co. gegen eine VfL-Auswahl live erleben. der 44:27-Erfolg der Gäste war dann auch eher Nebensache.

50 Jahre VfL: Tag 3

Zweifellos einer der Höhepunkte des Jubiläums. Die "Goldjungs" der DDR-Nationalmannschaft, Olympiasieger 1980 in Moskau, gaben eines ihrer letzten Gastauftritte überhaupt am 22. Mai 2004 in Waldheim. Weit mehr als 550 Zuschauer wollten die Wieland Schmidt, Lothar Döring, Ingolf Wiegert, Günter Dreibrodt & Co. gegen eine VfL-Auswahl live erleben. der 44:27-Erfolg der Gäste war dann auch eher Nebensache.

50 Jahre VfL: Tag 3

Zweifellos einer der Höhepunkte des Jubiläums. Die "Goldjungs" der DDR-Nationalmannschaft, Olympiasieger 1980 in Moskau, gaben eines ihrer letzten Gastauftritte überhaupt am 22. Mai 2004 in Waldheim. Weit mehr als 550 Zuschauer wollten die Wieland Schmidt, Lothar Döring, Ingolf Wiegert, Günter Dreibrodt & Co. gegen eine VfL-Auswahl live erleben. der 44:27-Erfolg der Gäste war dann auch eher Nebensache.

50 Jahre VfL: Tag 3

Zweifellos einer der Höhepunkte des Jubiläums. Die "Goldjungs" der DDR-Nationalmannschaft, Olympiasieger 1980 in Moskau, gaben eines ihrer letzten Gastauftritte überhaupt am 22. Mai 2004 in Waldheim. Weit mehr als 550 Zuschauer wollten die Wieland Schmidt, Lothar Döring, Ingolf Wiegert, Günter Dreibrodt & Co. gegen eine VfL-Auswahl live erleben. der 44:27-Erfolg der Gäste war dann auch eher Nebensache.

50 Jahre VfL: Tag 3

Zweifellos einer der Höhepunkte des Jubiläums. Die "Goldjungs" der DDR-Nationalmannschaft, Olympiasieger 1980 in Moskau, gaben eines ihrer letzten Gastauftritte überhaupt am 22. Mai 2004 in Waldheim. Weit mehr als 550 Zuschauer wollten die Wieland Schmidt, Lothar Döring, Ingolf Wiegert, Günter Dreibrodt & Co. gegen eine VfL-Auswahl live erleben. der 44:27-Erfolg der Gäste war dann auch eher Nebensache.

50 Jahre VfL: Tag 3 und 4

Hier traten zum 13. Vepo-Polster-Cup am 22./23. Mai 2004, ein Turnier für Männer- und Frauenmannschaften, insgesamt 16 Teams an. Bei den Männer siegte der SC Riesa vor Waldheim I und Anneberg-Buchholz. Bei den Frauen gewann Weinböhla vor Rückmarsdorf und dem VfL II. Außerdem gab´s für alle Kleinen ein großes Kinderfest.

50 Jahre VfL: Tag 3/4

Hier traten zum 13. Vepo-Polster-Cup am 22./23. Mai 2004, ein Turnier für Männer- und Frauenmannschaften, insgesamt 16 Teams an. Bei den Männer siegte der SC Riesa vor Waldheim I und Anneberg-Buchholz. Bei den Frauen gewann Weinböhla vor Rückmarsdorf und dem VfL II. Außerdem gab´s für alle Kleinen ein großes Kinderfest.

50 Jahre VfL: Tag 3/4

Hier traten zum 13. Vepo-Polster-Cup am 22./23. Mai 2004, ein Turnier für Männer- und Frauenmannschaften, insgesamt 16 Teams an. Bei den Männer siegte der SC Riesa vor Waldheim I und Anneberg-Buchholz. Bei den Frauen gewann Weinböhla vor Rückmarsdorf und dem VfL II. Außerdem gab´s für alle Kleinen ein großes Kinderfest.

50 Jahre VfL: Tag 3/4

Hier traten zum 13. Vepo-Polster-Cup am 22./23. Mai 2004, ein Turnier für Männer- und Frauenmannschaften, insgesamt 16 Teams an. Bei den Männer siegte der SC Riesa vor Waldheim I und Anneberg-Buchholz. Bei den Frauen gewann Weinböhla vor Rückmarsdorf und dem VfL II. Außerdem gab´s für alle Kleinen ein großes Kinderfest.

50 Jahre VfL: Tag 2

Hier fanden am 21. Mai 2004 zunächst einige Freundschaftsspiele der E- und D-Jugend statt, ehe dann am Abend ein Treffen der Ehemaligen Frauen- und Männermannschaften samt Oldie-Turnier über die Bühne ging.

50 Jahre VfL: Tag 2

Hier fanden am 21. Mai 2004 zunächst einige Freundschaftsspiele der E- und D-Jugend statt, ehe dann am Abend ein Treffen der Ehemaligen Frauen- und Männermannschaften samt Oldie-Turnier über die Bühne ging.

50 Jahre VfL: Tag 2

Hier fanden am 21. Mai 2004 zunächst einige Freundschaftsspiele der E- und D-Jugend statt, ehe dann am Abend ein Treffen der Ehemaligen Frauen- und Männermannschaften samt Oldie-Turnier über die Bühne ging.

50 Jahre VfL: Tag 2

Hier fanden am 21. Mai 2004 zunächst einige Freundschaftsspiele der E- und D-Jugend statt, ehe dann am Abend ein Treffen der Ehemaligen Frauen- und Männermannschaften samt Oldie-Turnier über die Bühne ging.

50 Jahre VfL: Tag 2

Hier fanden am 21. Mai 2004 zunächst einige Freundschaftsspiele der E- und D-Jugend statt, ehe dann am Abend ein Treffen der Ehemaligen Frauen- und Männermannschaften samt Oldie-Turnier über die Bühne ging.

50 Jahre VfL: Tag 2

Hier fanden am 21. Mai 2004 zunächst einige Freundschaftsspiele der E- und D-Jugend statt, ehe dann am Abend ein Treffen der Ehemaligen Frauen- und Männermannschaften samt Oldie-Turnier über die Bühne ging.

50 Jahre VfL: Tag 1

Bereits am 20. Mai 2004 starteten die Festtage mit Nachwuchsturnieren der männlichen und weiblichen A/B-Jugend-Mannschaften um den Petters-Cup. Bei den Jungs siegte der VfL II vor dem VfL I und Radebeul. Bei den Mädchen war Waldheim vor den SF 01 Dresden und dem MSV Dresden erfolgreich.

Länderspiel in Waldheim: Ungarn vs. Deutschland 

Da hatte sich der VfL doch echt ein Länderspiel an Land gezogen. Der DHB beauftragte die Waldheimer mit der Ausrichtung des Länderspiels der Juniorinnen-Nationalmannschaften am 4. Mai 2004 in der Stadtsporthalle. Zwar verlor Deutschland knapp 27:28 gegen die Gäste, den fast 300 Zuschauern machte es trotzdem viel Spaß. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger) 

Länderspiel in Waldheim: Ungarn vs. Deutschland 

Da hatte sich der VfL doch echt ein Länderspiel an Land gezogen. Der DHB beauftragte die Waldheimer mit der Ausrichtung des Länderspiels der Juniorinnen-Nationalmannschaften am 4. Mai 2004 in der Stadtsporthalle. Zwar verlor Deutschland knapp 27:28 gegen die Gäste, den fast 300 Zuschauern machte es trotzdem viel Spaß. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger) 

August 2002: Hochwasser zerstört Innenstadt

Am 12. und 13. August 2002 zerstörte das Hochwasser der Zschopau nahezu die gesamte Innenstadt von Waldheim. Der VfL hatte zu dem Zeitpunkt gerade des Sparkassen-Handball-Cup in Planung. Stattdessen halfen die Handballer vielen Betroffenen in der Stadt beim Aufräumen und Beseitigen der Hochwasserschäden. (Bildquelle: MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH) 

August 2002: Hochwasser zerstört Innenstadt

Am 12. und 13. August 2002 zerstörte das Hochwasser der Zschopau nahezu die gesamte Innenstadt von Waldheim. Der VfL hatte zu dem Zeitpunkt gerade des Sparkassen-Handball-Cup in Planung. Stattdessen halfen die Handballer vielen Betroffenen in der Stadt beim Aufräumen und Beseitigen der Hochwasserschäden. (Bildquelle: Holger Funk) 

August 2002: Hochwasser zerstört Innenstadt

Am 12. und 13. August 2002 zerstörte das Hochwasser der Zschopau nahezu die gesamte Innenstadt von Waldheim. Der VfL hatte zu dem Zeitpunkt gerade des Sparkassen-Handball-Cup in Planung. Stattdessen halfen die Handballer vielen Betroffenen in der Stadt beim Aufräumen und Beseitigen der Hochwasserschäden. (Bildquelle: Holger Funk) 

August 2002: Hochwasser zerstört Innenstadt

Am 12. und 13. August 2002 zerstörte das Hochwasser der Zschopau nahezu die gesamte Innenstadt von Waldheim. Der VfL hatte zu dem Zeitpunkt gerade des Sparkassen-Handball-Cup in Planung. Stattdessen halfen die Handballer vielen Betroffenen in der Stadt beim Aufräumen und Beseitigen der Hochwasserschäden. (Bildquelle: Holger Funk) 

August 2002: Hochwasser zerstört Innenstadt

Am 12. und 13. August 2002 zerstörte das Hochwasser der Zschopau nahezu die gesamte Innenstadt von Waldheim. Der VfL hatte zu dem Zeitpunkt gerade des Sparkassen-Handball-Cup in Planung. Stattdessen halfen die Handballer vielen Betroffenen in der Stadt beim Aufräumen und Beseitigen der Hochwasserschäden. (Bildquelle: Holger Funk) 

August 2002: Hochwasser zerstört Innenstadt

Am 12. und 13. August 2002 zerstörte das Hochwasser der Zschopau nahezu die gesamte Innenstadt von Waldheim. Der VfL hatte zu dem Zeitpunkt gerade des Sparkassen-Handball-Cup in Planung. Stattdessen halfen die Handballer vielen Betroffenen in der Stadt beim Aufräumen und Beseitigen der Hochwasserschäden. (Bildquelle: Holger Funk) 

August 2002: Hochwasser zerstört Innenstadt

Am 12. und 13. August 2002 zerstörte das Hochwasser der Zschopau nahezu die gesamte Innenstadt von Waldheim. Der VfL hatte zu dem Zeitpunkt gerade des Sparkassen-Handball-Cup in Planung. Stattdessen halfen die Handballer vielen Betroffenen in der Stadt beim Aufräumen und Beseitigen der Hochwasserschäden. (Bildquelle: Holger Funk) 

Internationales Frauenturnier in Waldheim

Insgesamt sieben Frauenmannschaften kämpften am 9. September 2000 um der „Pokal des Bürgermeisters“, den die Gäste aus der ungarischen Partnerstadt Siofok gewannen. 1. HF Siofok, 2. TSV Leipzig-Wachau, 3. SV Hartha, 4. VfL Waldheim 54, 5. VfL Waldheim 54 B-Jugend, 6. Geringswalder HV, 7. VfL Waldheim 54 II. Auch das Testspiel gewannen die Ungarinnen gegen den VfL I mit 28:22. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger) 

Internationales Frauenturnier in Waldheim

Insgesamt sieben Frauenmannschaften kämpften am 9. September 2000 um der „Pokal des Bürgermeisters“, den die Gäste aus der ungarischen Partnerstadt Siofok gewannen. 1. HF Siofok, 2. TSV Leipzig-Wachau, 3. SV Hartha, 4. VfL Waldheim 54, 5. VfL Waldheim 54 B-Jugend, 6. Geringswalder HV, 7. VfL Waldheim 54 II. Auch das Testspiel gewannen die Ungarinnen gegen den VfL I mit 28:22. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger) 

Internationales Frauenturnier in Waldheim

Insgesamt sieben Frauenmannschaften kämpften am 9. September 2000 um der „Pokal des Bürgermeisters“, den die Gäste aus der ungarischen Partnerstadt Siofok gewannen. 1. HF Siofok, 2. TSV Leipzig-Wachau, 3. SV Hartha, 4. VfL Waldheim 54, 5. VfL Waldheim 54 B-Jugend, 6. Geringswalder HV, 7. VfL Waldheim 54 II. Auch das Testspiel gewannen die Ungarinnen gegen den VfL I mit 28:22. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger) 

Männer steigen in die Verbandsliga auf

Nach der Einweihung der Stadtsporthalle im April 2000, starteten die Waldheimer Teams erstmals in eigener Halle in die Saison 2000/01. Damals war die 1. Männer in der Bezirksliga unterwegs und wollte unbedingt zurück in die Verbandsliga. Und das sollte mit dem Bezirksmeistertitel (39:5 Pkt.; 637:451 Toren) auch eindrucksvoll gelingen. Bereits am vorletzten Spieltag (21. April) konnten die Waldheimer die Meisterschaft durch einen 43:27-Kantersieg beim TuS Mockau in trockene Tücher bringen. Der Aufstiegsparty am 28. April 2001 in der Stadtsporthalle stand nix mehr im Wege. Trotzdem gaben die Köhler/Miersch-Schützlinge nochmal richtig Gas und fegten die Gäste vom TuS Staucha-Hof mit 31:13 aus der Halle. Der Rest war dann grenzenloser Jubel und Party . . . (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Männer steigen in die Verbandsliga auf

Nach der Einweihung der Stadtsporthalle im April 2000, starteten die Waldheimer Teams erstmals in eigener Halle in die Saison 2000/01. Damals war die 1. Männer in der Bezirksliga unterwegs und wollte unbedingt zurück in die Verbandsliga. Und das sollte mit dem Bezirksmeistertitel (39:5 Pkt.; 637:451 Toren) auch eindrucksvoll gelingen. Bereits am vorletzten Spieltag (21. April) konnten die Waldheimer die Meisterschaft durch einen 43:27-Kantersieg beim TuS Mockau in trockene Tücher bringen. Der Aufstiegsparty am 28. April 2001 in der Stadtsporthalle stand nix mehr im Wege. Trotzdem gaben die Köhler/Miersch-Schützlinge nochmal richtig Gas und fegten die Gäste vom TuS Staucha-Hof mit 31:13 aus der Halle. Der Rest war dann grenzenloser Jubel und Party . . . (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Männer steigen in die Verbandsliga auf

Nach der Einweihung der Stadtsporthalle im April 2000, starteten die Waldheimer Teams erstmals in eigener Halle in die Saison 2000/01. Damals war die 1. Männer in der Bezirksliga unterwegs und wollte unbedingt zurück in die Verbandsliga. Und das sollte mit dem Bezirksmeistertitel (39:5 Pkt.; 637:451 Toren) auch eindrucksvoll gelingen. Bereits am vorletzten Spieltag (21. April) konnten die Waldheimer die Meisterschaft durch einen 43:27-Kantersieg beim TuS Mockau in trockene Tücher bringen. Der Aufstiegsparty am 28. April 2001 in der Stadtsporthalle stand nix mehr im Wege. Trotzdem gaben die Köhler/Miersch-Schützlinge nochmal richtig Gas und fegten die Gäste vom TuS Staucha-Hof mit 31:13 aus der Halle. Der Rest war dann grenzenloser Jubel und Party . . . (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht am 27. Mai 2000 mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer Handballer feiern Halleneinweihung

Der VfL weiht mit mehr als 450 Zuschauern mit einem Handballfest „seine“ Sporthalle ein. Zu Gast ist Erstligist HC Leipzig mit Nationalspielerin Grit Jurack und Zweitligist USV Cottbus. Die VfL-Frauen verlieren gegen den HC Leipzig standesgemäß mit 16:38, die Männer gegen Cottbus mit 24:30. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer feiern Halleneinweihung

Am 28. und 29. April 2000 war es endlich soweit, die Waldheimer Vereine, allem voran natürlich die Handballer, konnten "ihre" neue Halle zum "Tag der offenen Tür" in Besitz nehmen. Nach jahrzehntelangem Kampf, dem Stadtratsbeschluss von 1997 und einem Budget von 4,5 Millionen Euro, das die Stadt ohne Fördermittel aufbrachte,  wurde der Traum einer handballtauglichen Halle endlich war. Mit einem großen Festakt, zahlreichen Zuschauern und vielen Vereinen wurde sie an die Nutzer, darunter natürlich die Grund- und Förderschule, übergeben. Der Glücklichste war an diesem Tag zweifelsfrei Werne Melzer. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Waldheimer feiern Halleneinweihung

Am 27. und 28. April 2000 war es endlich soweit, die Waldheimer Vereine, allem voran natürlich die Handballer, konnten "ihre" neue Halle zum "Tag der offenen Tür" in Besitz nehmen. Nach jahrzehntelangem Kampf, dem Stadtratsbeschluss von 1997 und einem Budget von 4,5 Millionen Euro, das die Stadt ohne Fördermittel aufbrachte,  wurde der Traum einer handballtauglichen Halle endlich war. Mit einem großen Festakt, zahlreichen Zuschauern und vielen Vereinen wurde sie an die Nutzer, darunter natürlich die Grund- und Förderschule, übergeben. Der Glücklichste war an diesem Tag zweifelsfrei Werne Melzer. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Waldheimer feiern Halleneinweihung

Am 27. und 28. April 2000 war es endlich soweit, die Waldheimer Vereine, allem voran natürlich die Handballer, konnten "ihre" neue Halle zum "Tag der offenen Tür" in Besitz nehmen. Nach jahrzehntelangem Kampf, dem Stadtratsbeschluss von 1997 und einem Budget von 4,5 Millionen Euro, das die Stadt ohne Fördermittel aufbrachte,  wurde der Traum einer handballtauglichen Halle endlich war. Mit einem großen Festakt, zahlreichen Zuschauern und vielen Vereinen wurde sie an die Nutzer, darunter natürlich die Grund- und Förderschule, übergeben. Der Glücklichste war an diesem Tag zweifelsfrei Werne Melzer. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Zweitligist EHV Aue zu Gast in Waldheim

Freundschaftsspiel der 1. Männermannschaft am 31. Mai 1997 gegen den Zweitligisten EHV Aue als Höhepunkt des 6. VePo-Cup-Turnieres auf dem Allwetterplatz der Mittelschule. Der VfL schlägt sich achtbar - Aue gewinnt am Ende vor reichlich 250 Zuschauern mit 25:20. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Zweitligist EHV Aue zu Gast in Waldheim

Freundschaftsspiel der 1. Männermannschaft am 31. Mai 1997 gegen den Zweitligisten EHV Aue als Höhepunkt des 6. VePo-Cup-Turnieres auf dem Allwetterplatz der Mittelschule. Der VfL schlägt sich achtbar - Aue gewinnt am Ende vor reichlich 250 Zuschauern mit 25:20. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Zweitligist EHV Aue zu Gast in Waldheim

Freundschaftsspiel der 1. Männermannschaft am 31. Mai 1997 gegen den Zweitligisten EHV Aue als Höhepunkt des 6. VePo-Cup-Turnieres auf dem Allwetterplatz der Mittelschule. Der VfL schlägt sich achtbar - Aue gewinnt am Ende vor reichlich 250 Zuschauern mit 25:20. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Zweitligist EHV Aue zu Gast in Waldheim

Freundschaftsspiel der 1. Männermannschaft am 31. Mai 1997 gegen den Zweitligisten EHV Aue als Höhepunkt des 6. VePo-Cup-Turnieres auf dem Allwetterplatz der Mittelschule. Der VfL schlägt sich achtbar - Aue gewinnt am Ende vor reichlich 250 Zuschauern mit 25:20. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

40 Jahre VfL: Festwoche vom 24.-29. Mai 1994

Noch ohne handballtaugliche Halle in Waldheim, feierte der VfL 1994 das 40-jährige auf dem Open-Air-Platz an der heutigen Oberschule. Das Wetter meinte es gut, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Highlights waren zweifelsfrei die Partie der Frauen gegen Zweitligist VfL Meißen (6:31) und die der Männer gegen Zweitligist SC Cottbus (21:29). Während unter der Woche verschiedene Nachwuchsturniere stattfanden, kamen vom Freitag bis Sonntag die Erwachsen zum Zuge. Neben dem Herren-Turnier um den DA-Pokal fanden zudem drei Freundschaftsspiele. Zum Ausklang der Festwoche gab es dann am Sonntagvormittag noch einen zünftigen Frühschoppen. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Vereinsgründung: am 6. August 1990 wird aus Lok der VfL

Nach der Wende brach auch bei Lok Waldheim der Trägerbetrieb Reichsbahn weg, ein Neuanfang war also daher notwendig. Zur Gründungsversammlung trafen sich die Handballer am 6. August 1990 in der Gaststätte  Pfaffenberg. Neben den Handballern von Lok, wechselte von Aufbau Waldheim der weibliche Sektor zum VfL. Außerdem wurde eine Kegel- und Karateabteilung gegründet. Neben der Wahl des neuen Vorstandes, das waren Hartmut Lodd (Vorsitzender), Werner Melzer (Geschäftsführer) und Mike Buchwald (Schatzmeister), wurde auch über das neue Vereinswappen abgestimmt. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Vereinsgründung: am 6. August 1990 wird aus Lok der VfL

Nach der Wende brach auch bei Lok Waldheim der Trägerbetrieb Reichsbahn weg, ein Neuanfang war also daher notwendig. Zur Gründungsversammlung trafen sich die Handballer am 6. August 19900 in der Gaststätte  Pfaffenberg. Neben den Handballern von Lok, wechselte von Aufbau Waldheim der weibliche Sektor zum VfL. Außerdem wurde eine Kegel- und Karateabteilung gegründet. Neben der Wahl des neuen Vorstandes, das waren Hartmut Lodd (Vorsitzender), Werner Melzer (Geschäftsführer) und Mike Buchwald (Schatzmeister), wurde auch über das neue Vereinswappen abgestimmt. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Vereinsgründung: am 6. August 1990 wird aus Lok der VfL

Nach der Wende brach auch bei Lok Waldheim der Trägerbetrieb Reichsbahn weg, ein Neuanfang war also daher notwendig. Zur Gründungsversammlung trafen sich die Handballer am 6. August 19900 in der Gaststätte  Pfaffenberg. Neben den Handballern von Lok, wechselte von Aufbau Waldheim der weibliche Sektor zum VfL. Außerdem wurde eine Kegel- und Karateabteilung gegründet. Neben der Wahl des neuen Vorstandes, das waren Hartmut Lodd (Vorsitzender), Werner Melzer (Geschäftsführer) und Mike Buchwald (Schatzmeister), wurde auch über das neue Vereinswappen abgestimmt. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)


Vereinsgründung: am 6. August 1990 wird aus Lok der VfL

Nach der Wende brach auch bei Lok Waldheim der Trägerbetrieb Reichsbahn weg, ein Neuanfang war also daher notwendig. Zur Gründungsversammlung trafen sich die Handballer am 6. August 19900 in der Gaststätte  Pfaffenberg. Neben den Handballern von Lok, wechselte von Aufbau Waldheim der weibliche Sektor zum VfL. Außerdem wurde eine Kegel- und Karateabteilung gegründet. Neben der Wahl des neuen Vorstandes, das waren Hartmut Lodd (Vorsitzender), Werner Melzer (Geschäftsführer) und Mike Buchwald (Schatzmeister), wurde auch über das neue Vereinswappen abgestimmt. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

Vereinsgründung: am 6. August 1990 wird aus Lok der VfL

Nach der Wende brach auch bei Lok Waldheim der Trägerbetrieb Reichsbahn weg, ein Neuanfang war also daher notwendig. Zur Gründungsversammlung trafen sich die Handballer am 6. August 19900 in der Gaststätte  Pfaffenberg. Neben den Handballern von Lok, wechselte von Aufbau Waldheim der weibliche Sektor zum VfL. Außerdem wurde eine Kegel- und Karateabteilung gegründet. Neben der Wahl des neuen Vorstandes, das waren Hartmut Lodd (Vorsitzender), Werner Melzer (Geschäftsführer) und Mike Buchwald (Schatzmeister), wurde auch über das neue Vereinswappen abgestimmt. (Bildquelle: Döbelner Anzeiger)

1963: Der Waldheimer Klaus Petzold wird Feldhandball-Weltmeister

Der Waldheimer Klaus Petzold, der für den SC Dynamo Berlin spielte, wird 1961 in die DDR-Nationalmannschaft (Feldhandball) berufen, mit der er 1963 (3.-9. Juni) in der Schweiz Feldhandball-Weltmeister wurde. Die DHV-Mannschaft (DDR) bezwang vor 15.000 Zuschauern im Baseler St.-Jacob-Stadion die DHB-Auswahl (BRD) deutlich mit 14:7. Mit im 63er-Weltmeisterteam war Stefan Kretzschmars Vater Peter und der spätere DDR-Nationaltrainer  Paul Tiedemann, mit dem die DDR-Auswahl 1980 Olympisches Gold in Moskau holte. Petzold spielte auch für die DDR-Nationalmannschaft zur Hallen-WM 1964, 1967 und 1970. In Paris unterlag die DDR-Nationalmannschaft 1970 in einem dramatischen Finale nach zweimaliger Verlängerung Rumänien mit 13:12.